Die Integrative Atemtherapie
Infos
Mit unserem ersten Atemzug beginnt unser Leben, mit unserem letzten
endet es. Am Anfang und am Ende steht das Atmen. – Es ist kein Zufall,
dass die meisten Religionen den Atem als uns durchfließende,
fundamentale Lebenskraft betrachten. Das chinesische „Qi“ bedeutet Atem
und Lebensenergie genauso wie das hinduistische „Prana“. Das in uns
wirksame Göttliche meint im altindischen Sanskrit das Wort „Atman“. Im
jüdisch-christlichen Kulturkreis wird der Atem als etwas Geistiges
angesehen. Für die Israeliten ist er wie ein Wind und Hauch, hebräisch
Ruach. Eine ähnliche Bedeutung hat im Altgriechischen der Begriff
pneuma, übersetzt: Wind, Hauch, ätherisches Feuer, Lebensgeist, Geist.
Spirare bedeutet im Lateinischen atmen. Spiritus ist bekanntlich der
Geist.
Martin Luther hat in seiner Bibelübersetzung für den Atem das
schöne deutsche Wort Odem ins Deutsche eingeführt. Gott haucht im ersten
Buch Moses dem Menschen seinen Atem/Odem ein. Er erfüllt ihn mit
seinem,Geist und erweckt ihn damit zum Leben.
In der Tat ist unser Atem ein göttliches Geschenk. Eine uns verliehene, innere Kraft, die alles in Gang setzt und alles in uns erhält. Für alle, die an etwas Höheres glauben, ist der Atem unsere Verbindung zu Gott oder dem Göttlichen in uns, wie auch immer man dieses Andere nennen mag.
Atmung, Atmen, Atem
Ein Mensch atmet täglich etwa 23.000 Mal und bewegt dabei etwa
zwölfeinhalb Kubikmeter Luft. Diesen Vorgang bezeichnet die Medizin als
Atmung. Die entsprechende Tätigkeit ist das Atmen. Unterschieden wird
weiterhin zwischen einer äußeren und einer inneren Atmung, wobei
erstere den anatomisch-physiologischen Vorgang des Ein- und Ausatmens,
letztere den biochemischen Stoffwechselprozess der Zellatmung meint.
Den Atem selbst definiert die Medizin als die Luftmenge, die bei einem
Atemzug bewegt wird.
Die medizinische Definition des Atems ist, wie sich leicht erkennen lässt, meilenweit von der spirituellen der Religionen entfernt. Dementsprechend werden unter Atemtherapie zwei ganz unterschiedliche Dinge gemeint:
1. die ärztliche Therapie des Atemvorgangs
2. die Atemtherapie als Psychotherapie.
In den vorliegenden Ausführungen ist die Rede von der
integrativen Atemtherapie als Teil einer Psychotherapie und
Selbsterfahrungsmöglichkeit.
Integratives Atmen
Das Atmen wird in fast allen körperzentrierten Psychotherapien
eingesetzt. Nirgendwo allerdings geschieht dies so bewusst wie bei der
integrativen Atemtherapie. „Im bewussten Atmen geschieht das innige
Sich- aufeinander-Einlassen von Körper und Seele/Geist“, schreibt in
seinem Handbuch der Atemtherapie der Psychotherapeut Dr. Wilfried
Ehrmann, Begründer der Berufsvereinigung österr. Atemlehrer und des
Vereins ATMAN.
Integratives Atmen zielt darauf, abgespaltene Teile unseres
Wesenserfahrbar und wieder nutzbar zu machen, sie zu verbinden und zu
integrieren.
Während der Atemsitzungen werden den Klienten verstreute Teile
ihres Innenlebens wieder bewusst. Bilder, Gedanken, Gefühle,
Erinnerungen kommen hoch. Es ist der Atem selbst, der Blockaden
aufspürt, aber auch alle Heilkräfte in sich trägt, um sie zu lösen und
alles wieder zusammenfügen. Entscheidend ist, dass dieser im Klienten
ungehindert fließen kann. Hauptaufgabe des Atem-Therapeuten ist es,
dafür alle Voraussetzungen zu schaffen.
Neu geboren werden
Das integrative Atmen ist eine Weiterentwicklung der
Rebirthing-Methode von Leonard Orr, dem Begründer der ersten Atemschule
Mitte der siebziger Jahre in Kalifornien. Orr war mit einer mehrfachen
Nabelschnurumschlingung zur Welt gekommen und führte auf seine
traumatische Geburtserfahrung selbst mehrere Suizidversuche zurück.
Seine spezielle Atemtechnik half ihm, nach eigenen Worten den eigenen
Todestrieb zu „entwirren“ und sich wie neu bzw. wie wieder geboren zu
fühlen.
Für das Rebirthing, das seither viele Fortentwicklungen erlebt
hat und heute durch weniger schillernde Begriffe (rebirthing) ersetzt
wird wie z.B. „bewusstes verbundenes Atmen“ oder „kreisförmiges Atmen“ ,
sind drei Techniken entscheidend:
- Das rhythmische Atmen: Wie die Bewegung von Wellen soll auch das Atmen so regelmäßig wie möglich geschehen.
- Das verbundene Atmen: Das Ein- und Ausatmen soll möglichst ohne jede Unterbrechung ablaufen.
- Das entspannte Ausatmen: Die Luft soll aus dem Körper ohne jede Anstrengung herausströmen, allein durch das Gewicht des zurücksinkenden Brustkorbs.
Alle drei von Ort entwickelten Prinzipien gelten auch für das integrative Atmen.
Der ganze Mensch
Weitere wichtige Impulse hat das integrative Atmen von der
Holotropen Atemschule des tschechischen Arztes und Psychotherapeuten
Stanislav Grof erhalten. Das Kunstwort „holotrop“ bedeutet „auf Ganzheit
abzielend“.
Hauptziel der Therapie ist es, alle – auch die verborgenen – Ressourcen des Menschen zu wecken. Methodisch geschieht dies, indem außergewöhnliche Bewusstseinszustände in den Klienten evoziert werden und das Unterbewusste in ihnen als Heilungsquelle aktiviert wird. Ein Jahrtausende altes Verfahren, denken wir an die Heilungs- und Initiationszeremonien der Naturvölker, an die Riten der Schamanen oder andere Formen ekstatischer Heilungsverfahren.
Ähnlich wie bei Holotropen Atem kann in der integrativen Atemtherapie auch sorgfältig ausgewählte Musik eingesetzt werden. Sie vertieft den therapeutischen Prozess und mobilisiert Emotionen, die an vergessene oder unterdrückte Erfahrungen geknüpft sind. In Verbindung mit dem bewussten Atmen bringt gezielte Musik Gefühle und Gedanken wieder an die Oberfläche, welche sich sodann bearbeiten, umleiten oder verstärken lassen.
Symptome und Anliegen
Ein typisches Symptom von Klienten, die uns als
Atemtherapeuten aufsuchen, ist das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.
Ein Gefühl der Enge schnürt ihnen regelrecht den Brustkorb zu. Grund
dafür ist in der Regel permanenter äußerer und innerer Stress. Stress
auslösend sind oftmals unbewältigte Ängste, aber auch äußere und innere
Konflikte. Grund und Auslöser von Atemnot und Atemblockaden können
weiterhin frühkindliche oder auch spätere, seelische Verletzungen sein.
Manche traumatische Ereignisse im Leben können buchstäblich „jemanden
den Atem verschlagen“ und sich in Form von Verspannungen im Körper über
Jahre manifestieren. Einige meiner Klienten haben psychosomatische
Beschwerden, welchen durch schulmedizinische Methoden und
pharmazeutische Produkte nicht beizukommen ist. Gerade wenn alle
schulmedizinischen Mittel ausgeschöpft sind, ist die Atemtherapie eine
ideale komplementäreBehandlungsform und Alternative, da sie völlig
andere Ebenen und Ressourcen der Klienten adressiert und erreicht.
Zusammenfassend kommt die Integrative Atemtherapie bei folgenden typischen Symptomen und Anliegen der Klienten zum Tragen:
- Erschöpfungszustände, Stress und Burn-Out
- Ängste und Konflikte
- Seelische Traumata
- Psychosomatische Beschwerden
Die Atemsitzung selbst
Meine Atemtherapie-Sitzungen in meiner Praxis beginnen mit
einer Anamnese. Eingehend frage ich meine Klienten, was sie bewegt und
welches Anliegen sie umtreibt. Dieses bildet den Rahmen oder auch das
Thema der jeweiligen Sitzung. Bei einem Erstgespräch erkläre ich zudem
vorab den Ablauf und die Technik der Atemtherapie. Als erstes legen sich
die Klienten auf eine weichen Bodenunterlage. Sie können ein oder
mehrere Kopfkissen oder eine Decke benutzen. Wichtig ist, dass sie
bequem liegen, sich wohl fühlen und frei atmen können. Neulingen mache
ich die Technik des verbundenen Atmens vor und übe es gemeinsam mit
ihnen.
Sind die Klienten bereit, beginne mit einer Entspannungsmeditation und lenke ihre Aufmerksamkeit in einem sogenannten Body Scan auf ihre verschiedenen Körperteile. Anschließend bitte ich sie, sich ganz auf ihren Atmen zu konzentrieren, tief ein- und entspannt auszuatmen, möglichst ohne Pausen. Um die Klienten zu unterstützen, atme ich teilweise laut mit oder lege ihnen (ihr Einverständis voraussetzend) sanft meine Hand auf den Brustkorb, um dessen Heben und Senken zu unterstreichen. Ansonsten überlasse ich sie ganz ihrem Atem und der Musik, die ich einspiele.
Die Klienten können die Sitzung jederzeit unter- oder auch
abbrechen. Während der Atemsitzung ist alles erlaubt, was dem Klienten
und Therapeuten nicht schadet. Die Klienten können und dürfen ihre
Emotionen ausagieren. Sie dürfen sich auf der Unterlage bewegen, ihre
Haltung ändern, wippen, singen, schreien, vor Glück oder Schmerz weinen.
Die durch das bewusste Atmen und auch durch die Musik ausgelösten
Emotionen, Bilder und Gedanken können recht intensiv sein. Nach
ungefähr 60 Minuten kann sich der Prozess allmählich beruhigen und in
eine sehr tiefe Entspannungsphase übergehen, die von großer Bedeutung
ist für die Integration
der Erfahrungsinhalte.
Nachbereitung
Nach einer kurzen Pause frage ich die Klienten, was sie in der
Atemsitzung erlebt haben. In der Regel bitte ich sie, ein Bild ihrer
Atemsitzung zu malen. Dazu gebe ich ihnen verschiedenen Farbstifte und
ein Blatt Papier, auf dem ein großer Kreis vorgegeben ist, in den sie
malen sollen. Ich lasse meine Klienten alleine und komme wieder, wenn
sie mit ihrem Bild fertig sind. In ihren Bildern visualisieren die
Klienten ihre Gedanken, Gefühle, Ideen, Erinnerungen und vieles mehr,
was sie erfahren haben. Ich benenne, was ich auf ihren Blättern sehe,
ohne die einzelne Elemente oder das Ganze zu interpretieren. Ihr Bild
erklären die Klienten selbst, sie selbst sind die besten Interpreten. Je
nach Thema und Anliegen kreist unser abschließendes Gespräch um
unterschiedliche Dinge. Ich höre meinen Klienten intensiv zu und frage
nach. Nicht ich formuliere die wesentlichen Erkenntnisse, welche die
Atemsitzung gebracht hat. Das tun die Klienten für sich selbst.
Wirkungen
Schon nach einer Atemsitzung stellen sich bei meinen Klienten
erste positive Wirkungen ein. Nachhaltige Erfolge werden durch eine
kontinuierliche Behandlung mit mehreren aufeinander folgenden Sitzungen
erreicht, idealerweise im Wochentakt. Die Integrative Atemtherapie
Therapie erzielt unter anderen folgende Wirkungen:
- Erleben und Erlernen eines freien, kraftvollen und flexiblen Atems
- Tiefenentspannung
- Lösung von körperlichen und seelischen Blockaden
- Entdeckung der eigene Kräfte und inneren Glücksquellen
- Erleben von Selbst und Welt
- Integration von Unbewältigtem
Wirkungsprinzip
Bei einer Atemtherapie-Sitzung geht es darum, so wenig wie
möglich zu intervenieren. Der Atem erledigt die Arbeit, die Klienten
therapieren sich durch ihr achtsames Atmen selbst. Das Wirkungsprinzip
des integrativen, achtsamen Atmens beruht darauf, dass die Klienten
wieder eine Verbindung mit der Lebensenergie ihres Atems herstellen. Sie
entdecken und nutzen die innere Kraft und Energie des Atems, der sie
durchströmt. Durch ihr bewusstes achtsames Atmen dringen die Klienten zu
den Ursachen ihrer Beschwerden vor. Im Unterschied zu sportlicher
Betätigung fließt die Energie des Atems nunmehr nicht nur zu den
Muskeln, sondern an die inneren Orte, wo unsere Gefühle, Gedanken und
Erinnerungen gespeichert sind.
Durch ihr kontinuierliches Atmen und Geschehenlassen lenken
die Klienten die Energie ihres Atems genau dorthin. Die in uns
blockierte Energie lässt sich über diese Atemtechnik, unterstützt durch
Musik, wieder lösen. Alte, gestaute Gefühle, deren Verdrängung sehr viel
Energie beansprucht, kommen an die Oberfläche und lassen sich
bearbeiten.
Im Rahmen einer einzigartigen Studie des pschologischen
Institutes der Universität Innsbruck (2009) konnten Mag. Michael Fliri
und Mag. Johannes Röhrens folgendes nachweisen: In einem Zeitraum von
8-10 Wochen zeigten sich bei den 80 TeilnehmerInnen durch eine
Atemsitzung folgende Veränderungen (die Messungen wurden 2 Wochen vor
der Teilnahme an der Atemsitzung und 6 Wochen nachher durchgeführt):
Beziehungsprobleme und die Anzahl an klinischen Symptomen nahmen ab.
Das Gefühl einer Sinnkrise nahm ab, während das Gefühl von
Lebenssinn bzw. Sinnerfüllung zunahm. Ebenso gab es eine Zunahme an
vertikaler Selbsttranszendenz, der Empfindung mit etwas Höherem bzw.
Göttlichen verbunden zu sein. Klinische Symptome zeigten einen positiven
Zusammenhang mit Erfahrungsinhalten aus der persönlichen Vergangenheit
aber keinen Zusammenhang mit transpersonal-spirituellen
Erfahrungsinhalten. Transpersonal-Spirituelle Erfahrungsinhalte zeigten
darüber hinaus durchgehend einen positiven Zusammenhang mit Merkmalen
psychischer Gesundheit. Es handelt sich hier um eine explorative Studie,
die ohne eine Kontrollgruppe durchgeführt wurde.
Ein exemplarischer Erfahrungsbericht:
„Irgendwie ahnte ich schon, dass diese Atemsitzung bei Dr.
Gartner für mich bedeutsam werden würde. Am Tag die Sitzung begann,
endete meine sehr problematische Beziehung. Die Trennung fühlte sich
stimmig an. In den darauf folgenden Tagen hatte ich einige der tief
-greifendsten Erfahrungen meines ganzen bisherigen Lebens. Ich fand mich
in verschiedenen Kulturen. Und immer gab es ein Motiv: die Suche nach
dem Ursprung und der tieferen Bedeutung, des tieferen Sinns dieser Welt
und meines Daseins in ihr. Ich bekam viele Antworten, egal ob als
Siddharta oder Sufi.
Den Höhepunkt bildete die letzte Atemsitzung. Bisher hatte
ich immer versucht ohne konkrete Wünsche oder Erwartungen in
Atemsitzungen zu gehen. Diesmal formulierte ich aus tiefstem Herzen den
Wunsch etwas über meinen Lebensplan zu erfahren. Dieser Wunsch hing eng
damit zusammen endlich eine Antwort auf die Frage zu bekommen, warum ich
in meiner Kindheit so viel gelitten hatte. Was ist bzw. war der tiefere
Sinn dahinter? Ich erlebte mich dann zu einer Zeit und an einem Ort, an
dem ich vor meiner Geburt gewesen war. Ich habe mir dort die Umstände
der Geburt und Kindheit meines jetzigen Lebens ausgesucht. Und all die
Erfahrungen waren notwendig um mich auf den Weg zu führen auf dem ich
heute bin und dem ich auch weiter folgen werde. Es hat sich nun ein
Kreis für mich geschlossen.
Der tiefere Sinn und die Bedeutung meines Lebens ist mir in
zentralen Aspekten klar geworden. Seit dem ich die Atemsitzungen bei
Dr. Gartner besucht habe (vor ca. drei Monaten) habe ich keinen einzigen
Tag erlebt an dem ich niedergeschlagen gewesen wäre. Ich empfinde so
viel Freude und Dankbarkeit, dass ich auf dieser Welt sein darf. Es hat
sich in mir eine angenehme Gelassenheit und ein innerer Ort entwickelt,
den auch der größte Stress nicht betreten kann. So ruhe ich in mir
selbst und weiß, dass ich mehr bin, als das Kind meiner Eltern, oder
meine Biographie, meine Persönlichkeit, mein Beruf. Alles ist für mich
mit einer tieferen Bedeutung durchdrungen und wenn die Sonne scheint,
weiß ich, dass sie viel mehr ist als ein physischer Planet.
Diese auf meinen Erfahrungen basierende innere Gewissheit,
gibt mir Kraft und Selbstvertrauen wie nie zuvor in meinem Leben. Ich
getraue mich endlich zu leben und habe unsagbare Freude daran. DANKE!“
(im Einverständnis des Klienten)
Zusammenfassung
Unser Atem entspringt der Tiefe unseres Selbst. Er ist das
Göttliche in uns, ein innerer Schatz und eine innere Kraft. Die
Atemtherapie stellt den Atem in den Mittelpunkt. Er ist
Diagnose-Instrument und Selbstheilungsmittel zugleich.
Die Wirkung der integrativen Therapie liegt in der
fokussierten Kraft des Atems. Unser Atem spürt unsere Blockaden auf und
löst sie. Ein freier Energiefluss wird wiederhergestellt; der eigene
Atem macht die Klienten wieder „ganz“. Wichtige Anwendungsbereiche der
Atemtherapie sind Erschöpfungszustände, Stress und Burn-Out, Ängste und
Konflikte, Beziehungsprobleme, seelische Traumata sowie psychosomatische
Beschwerden.
Literaturhinweise:
Dr. Wilfried Ehrmann: Handbuch der Atemtherapie, Verlag Param, 2004
Dr. Wolfgang Strasser: Heilen mit Lebensenergie, Psychologische Fachbuchhandlung 1984
Dr. Yvonne A. Maurer: Atemtherapie in der therapeutischen Praxis, med. literarische Verlagsgesellschaft,
Uelzen, 2001
DDr. Stanislav Grof: Das Abenteuer der Selbstentdeckung, rowohlt TB 1994
Dr. Alexander Lowen: Bioenergetik, rowohlt TB 2007
Günther Griebl: die Schwingen der Freiheit, Theta Verlag 1988
Konrad Halbig: Bewusstes Atmen, Goldmann Verlag 1992
Mag.M.Fliri / Mag.J.Röhrens: Eine explorative
Veränderungsmessung bezogen auf die psychotherapeutische Technik
des holotropen Atmens anhand von Persönlichkeitsmerkmalen,
klinischer und auf das Empfinden von Lebenssinn bezogenen
Indikatoren. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Universität Innsbruck,
2009.
Dr. Martin Gartner
Klinischer- und Gesundheitspsychologe,
Psychotherapeut.(ÖBVP/ECP). Pädagogische Akademie, Ausbildung in klin.
Verhaltenstherapie sowie in integrativer Atemarbeit, NLP, Dehypno- u.
Imaginationstherapie. Mitglied im Berufsverband österreichischer
Atemlehrer. Tätigkeit in Berufs- und Erziehungsberatung, in der
Lehrerfortbildung und Veranstaltung von Verhaltenstrainings,
Kommunikationsseminaren und Vorträgen. Intensive Beschäf-tigung mit
transpersonaler Psychologie, Schamanismus und Bewusstseinsarbeit durch
Meditation. Zahlreiche Fortbildungsreisen nach Indien. 1983 Gründung der
Praxis für humanistischePsychotherapie (PHP) in Innsbruck.
Kontakt:
www.martingartner.at
www.entspannung-ausbildung.at
ta.rentragnitram@tkatnok
Praxis für humanistische Psychologie (PHP), Tel: 0650-92 59 727
Höttingergasse 32 / A-6020 Innsbruck